Stoßdämpfer

Stoßdämpfer wechseln 


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Die Stoßdämpfer sind Bauteile eines Kraftfahrzeuges, welche unter den Begriff der Verschleißteile fallen. Verschleißteile deswegen, weil sie den witterungsbedingten sowie mechanischen Einflüssen unterliegen.

Aus diesem Grunde müssen diese Bauteile regelmäßig ausgetauscht werden um die Sicherheit des Fahrzeuges zu gewährleisten. Grundsätzlich sollten die Stoßdämpfer immer paarweise bzw. achsweise ausgetauscht werden, da der neu ausgetauschte Stoßdämpfer meist straffer ist und somit die Gefahr besteht, dass der nicht ausgetauschte Stoßdämpfer etwas hängt.  Dies kann sowohl die Fahrweise als auch die Sicherheit beeinträchtigen.

Prüfung der StoßdämpferÜberprüfung der Funktionstüchtigkeit des Stoßdämpfer

Da es sich bei den Stoßdämpfern um ein relevantes Bauteil für den Fahrkomfort sowie für die Fahrsicherheit handelt, sollte die Funktionstüchtigkeit regelmäßig überprüft werden.

Dies erfolgt meist durch die zulässigen Gutachter bei der Hauptuntersuchung oder durch den Werkstattmeister bei jeder anstehenden Inspektion. Da jedoch nicht immer ein Prüf- oder Wartungstermin ansteht, empfiehlt es sich für den Fahrzeuginhaber die Funktionstüchtigkeit selbstständig in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren. Dies ist sowohl durch das Beobachten des Fahrverhaltens, als auch durch die Ausübung von Druck auf die Motorhaube im Stand möglich. Sollte das Fahrzeug bei Druckausübung ausschwingen, stellt sich die unbedingte Notwendigkeit eines neuen Stoßdämpfers dar.

Um Folgekosten zu vermeiden und die Sicherheit des Fahrkomfortes beizuhalten, empfiehlt es sich, die Stoßdämpfer alle 20.000 Kilometer untersuchen bzw. überprüfen zu lassen.

Mit dem regelmäßigen Stoßdämpfer-Check bei MOTOEXPERT sorgen wir dafür, dass bei Ihrem Fahrzeug die Schwingungen stimmen.

Bei folgenden Anzeichen sollten Sie Ihre Stoßdämpfer dringend von uns überprüfen lassen: 

– Schlaggeräusche auf schlechter Straße bei niedriger Geschwindigkeit
– Nachschwingen des Fahrzeugs nach einer Bodenwelle
– ungleichmäßige Abnutzung der Reifen
– flatternde Lenkung
– schwammiges Kurvenverhalten
– erhöhte Seitenwindempfindlichkeit

Zeitpunkt des Stoßdämpfer Wechsels

Die Stoßdämpfer sollten in der Regel nach einer Fahrleistung von ca. 60.000 bis 100.000 Kilometern gewechselt werden. Bei dieser Kilometerangabe handelt es sich jedoch nur um einen ungefähren Richtwert. In Abhängigkeit der Stoßdämpferqualität sowie des persönlichen Fahrstils kann sich die Laufleistung zum Teil auch erheblich reduzieren. Gleiches trifft auch häufig zu, wenn auf den Stoßdämpfern, aufgrund einer regelmäßigen hohen Zuladung, eine größere Belastung ausgeübt wird.

 

Stoßdämpfer Wechsels  – Pries  Kosten – Preisbeispiele im Überblick

Opel Corsa, 1 Stoßdämpfer vorne:      120,- Euro bis 155,- Euro

5er BMW Cabrio (E39), 1 Stoßdämpfer vorne:  140,- Euro bis 185,- Euro

Ford S-MAX , Stoßdämpfer hinten rechts:      150,- Euro bis 185,- Euro

VW Golf V Lim., 1 Stoßdämpfer hinten:   155,- Euro bis 190,- Euro

Audi A6 Lim.  2 Stoßdämpfer vorne links und rechts:  250,- Euro bis 300,- Euro

Ablauf der Reparatur des Stoßdämpfer

Es wird dringend empfohlen, dass Wechseln der Stoßdämpfer in einer Fachwerkstatt durchführen zu lassen, da es sich hierbei um eine aufwendige Reparatur handelt und dort der korrekte und fachmännische Einbau gewährleistet ist.

Um an das defekte Bauteil zu gelangen, müssen in der Regel sowohl die Reifen als auch die Bremsen demontiert werden. Ein weiteres Problem ist die Verbindung des Stoßdämpfers mit der Feder.

Viele Hersteller verbauen diese so, sodass ein separater Wechsel entweder unmöglich oder zu kostenintensiv ist. Aus diesem Grunde werden die Stoßdämpfer und Federn häufig zusammen ausgetauscht.

Nach Einbau der Stoßdämpfer müssen die einzelnen Bauteile wieder genau aufeinander abgestimmt werden.

Für die Reparatur des Stoßdämpfers sind durchschnittlich 30 bis 60 Minuten pro Rad erforderlich. Die Dauer des Wechselns hängt jedoch stark vom jeweiligen Fahrzeugtyp ab. Unter Umständen behindern schwerzugängliche Schrauben und Teile den Austausch.

Erforderlichkeit bzw. Erneuerung der Stoßdämpfer

Die Funktion der Stoßdämpfer besteht darin, dass die Schwingungen der ungefederten Masse des Fahrzeugs unterdrückt oder schnell abgeschwächt werden.

Nach den Bremsen, der Lenkung und den Reifen sind sie somit das wichtigste Bauteil, um ein Fahrzeug sicher und komfortabel beherrschen zu können.

Stoßdämpfer sind je nach Beanspruchung, Alter und Laufleistung auch ohne offensichtliche Schäden austauschwürdig. Die Folgen schlechter Stoßdämpfer sind neben einem verlängerten Bremsweg, einer erhöhte Aquaplaning-Gefahr, eine erhöhte Seitenwindempfindlichkeit sowie ein stärkerer Reifenverschleiß.

Wechselt den Stoßdämpfer in einer Kfz-Werkstatt

Da die Fahreigeneschaften durch einen defekten Stoßdämpfer schnell beeinträchtigt werden, ist bereits beim ersten Quiestchen der Stoßdämpfer ein Wechsel angesagt.

Selbstversuche zur Ursachenfindung, führen daher nicht zum gewünschten Erfolg, sodass hier unbedingt die Vorstellung bei einer Kfz-Werkstatt erforderlich ist.  Aber auch neben dem Wechseln der Stoßdämpfer gehören alle anderen Probleme mit Stoßdämpfern in fachkundige Hände, da das Aufbocken des Fahrzeuges im Hinterhof sowie der eigenhändige Wechsel der Stoßdämpfer eine ungeahnte Gefahr für Laien darstellen kann.

Wie bemerkt man defekte Stoßdämpfer?

Da man ja nun keine Rüttelmaschine mit Messfühler in der Garage stehen hat, sind andere Beobachtungen notwendig, um herauszufinden, ob die Stoßdämpfer verschließen und somit zu ersetzen sind. Der Klassiker unter den Laientests ist das Aufschaukeln der Karosserie.

Eine unpräzise Fahrstabilität und das Aufschaukeln des Fahrzeuges beim Bremsen sind ziemlich sichere Zeichen für völlig überforderte Stoßdämpfer.

Generell sollten die Dämpfer, egal ob Golf 4, BMW E46, Opel, Audi oder Mercedes, regelmäßig in der Fachwerkstatt geprüft und bei Bedarf gewechselt werden.

Gibt es akute Anlässe dafür Stoßdämpfer vorne und hinten zu wechseln, sollte zügig ein Termin mit der Fachwerkstatt vereinbart werden. Die Sicherheit geht hier vor und die reparaturbedürftigen Stoßdämpfer werden durch weitere Fahrten nur noch mehr in Mitleidenschaft gezogen.

Denn zusammen mit den Bremsen sind Stoßdämpfer für die Fahrsicherheit enorm wichtig. Zum Wechsel fällige Stoßdämpfer sind dabei meist gefährlicher, weil sie ihre Defekte oft erst in Grenzsituationen mitteilen. Dann ist es aber oft schon zu spät. Der Bremsweg kann sich deshalb einseitig verziehen, verdoppeln oder sogar verdreifachen.

Selber die Stoßdämpfer wechseln?

Von einem selbstständigen Wechsel ist allgemein, schon allein aufgrund der nicht vorhandenen Fachkenntnisse, abzuraten. Des Weiteren ist es nicht einfach nur noch mit einem reinen Austausch eines Bauteils zu vergleichen.

Es handelt sich bei den Stoßdämpfern um ein sicherheitsrelaventes Bestandteil des Fahrwerks. Ein falscher Einbau kann schnell zu Schäden oder auch schlimmstenfalls zu schweren Unfällen führen.

Daher sollte der Wechsel unbedingt durch eine Fachwerkstatt erfolgen. Dort verfügen die
Fachmänner über das notwendige Know-How und können die Stoßdämpfer schnell und professionell austauschen.

Wer sich den Besuch einer Fachwerkstatt nicht leisten kann oder Geld sparen möchte, kann alternativ auch eine Hobbywerkstatt aufsuchen. Dort erhalten Selbstschrauber das zum Austausch benötigte Spezialwerkzeug, als auch die notwendige fachmännische Beratung.

Geschichte der Stoßdämpfer

Bis Anfang der 1990er Jahre wurden in der Automobilindustrie fast ausschließlich Öldruck Stoßdämpfer verwendet. Im Gegensatz dazu lag der Anteil der Gasdruck Stoßdämpfer weit unter 5 Prozent. Inzwischen werden jedoch schon fast 40 Prozent aller Neuwagen mit Gasdruck Stoßdämpfern ausgestattet.

Diese Tendenz ist sicherlich mit der Weiterentwicklung sowie der kostengünstigeren Herstellung dieser Produkte zu begründen. Die Preisunterschiede zwischen beiden Stoßdämpferarten sind inzwischen relativ gering.

Gasdruck Stoßdämpfer werden in zwei Varianten angeboten, zum einen als Einrohrsysteme und zum anderen als Zweirohrsysteme.

Bei der Zweirohrtechnik wird ein Niedergasdruck erzeugt, die Funktionsweise entspricht dem des Öldruck Stoßdämpfers. Durch das Einfahren der Kolbenstange wird das Gas beziehungsweise das Öl verdrängt. Es gelangt durch das Bodenventil in das äußere Rohr. Erst beim erneuten Ausfahren der Kolbenstange kann das Öl wieder zurückfließen.

Entgegen der weitläufigen Meinung enthält auch das Einrohrsystem Öl. Grundsätzlich funktioniert das Prinzip ähnlich wie beim Gasdruck Stoßdämpfer der auf dem Zweirohrsystem basiert.

Ebenfalls wird nach dem Einfahren der Kolbenstange Öl verdrängt, dieses wird jedoch nicht ein anderes Rohr geleitet, sondern verändert die Stellung des beweglichen Trennkolbens. Dieser drückt das Gaspolster zusammen.

Aufgrund des gasförmigen Zustands verläuft dieser Prozess schneller als bei der ausschließlichen Verwendung von Öl. Äquivalent wie bei der Zweirohrtechnik bewirkt das Gas beim Zurückfahren der Kolbenstange, dass sich der Trennkolben wieder zurückschiebt.

 

Rufen Sie uns gleich an – Tel. 0911/63290120  – und vereinbaren einen Termin.  Unsere erfahrenen und kompetenten Mitarbeiter beraten Sie gerne!

 
 

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